Kri­se - und jetzt?

ak­tua­li­siert am 31.01.24    von Prof. Dr. Bea­te Dit­zen | Prof. Dr. Me­la­nie Fi­scher     Me­di­zi­ni­sche Psy­cho­lo­gie, Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Hei­del­berg | Fa­mi­li­en­psy­cho­lo­gie und -the­ra­pie, Phil­ipps-Uni­ver­si­tät Mar­burg

Paar in einem Kreis schaut sich unglücklich an.
Was er­war­tet Sie auf die­ser Sei­te?

Hier er­hal­ten Sie In­for­ma­tio­nen zu den fol­gen­den The­men:


  1. Was sollte ich über Beziehungskrisen wissen?
  2. Was finde ich auf dieser Website und was nicht?
  3. Wo ste­he ich in mei­ner Part­ner­schaft?

Was sollte ich über Beziehungskrisen wissen?

Part­ner­schafts­kri­se...

 

Vie­le Paa­re durch­le­ben Zei­ten mit Pro­ble­men in der Part­ner­schaft. Ob die­se Pro­ble­me zu ei­ner Tren­nung oder Schei­dung füh­ren, hängt von un­ter­schied­li­chen und sehr in­di­vi­du­el­len Fak­to­ren ab.

Be­zie­hungs­kri­sen kön­nen mit viel Streit, al­so sehr laut und deut­lich er­kenn­bar, ab­lau­fen. Ge­nau­so kön­nen sie aber auch lei­se vor sich hin schwe­len, bis ei­ne schein­bar un­über­brück­ba­re Di­stanz ent­stan­den ist.

Kon­flik­te und Kri­sen in der Part­ner­schaft ha­ben in der Re­gel er­heb­li­che Fol­gen für die Ge­sund­heit und das Wohl­be­fin­den der be­trof­fe­nen Paa­re und de­ren Kin­der. Um­so wich­ti­ger ist es zu wis­sen, wo man in sol­chen schwie­ri­gen Zei­ten Hil­fe und Un­ter­stüt­zung fin­den kann und was über­haupt hilf­reich ist.

Vie­le Paa­re sa­gen im Nach­hin­ein, dass sie sich wün­schen wür­den, sie hät­ten sich schon frü­her Hil­fe ge­sucht. So hät­te man­ches in der Kri­se viel­leicht an­ders und bes­ser lau­fen kön­nen.

 

Überschrift Stürmische Zeiten, darunter: Familie wirbelt durch die Luft, der Vater verliert seine Aktentasche. Sohn schaut genervt, seine Schulsachen fliegen umher. Die Mutter schaut überfordert und auch das Baby und seine Trinkflasche wirbeln umher.

Cartoon von Renate Alf "Stürmische Zeiten"

LGBT­QIA+

Die In­for­ma­tio­nen und Tipps auf die­ser Web­sei­te rich­ten sich ex­pli­zit auch an Per­so­nen aus der LGBT­QIA+ Com­mu­ni­ty. Es han­delt sich um grund­le­gen­de Er­kennt­nis­se der Paar- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­schung, wel­che un­ab­hän­gig von der spe­zi­fi­schen Si­tua­tio­nen, so­zia­len Hin­ter­grün­den, dem Ge­schlecht, der se­xu­el­len Iden­ti­tät oder der se­xu­el­len Ori­en­tie­rung wich­tig für glück­li­che Paar­be­zie­hun­gen sind.

Zah­len und Fak­ten zu Be­zie­hungs­kri­sen

Schei­dungs­zah­len

  • In Deutsch­land wird ak­tu­ell ca. ein Drit­tel der Paa­re in­ner­halb von 25 Jah­ren nach Ehe­schlie­ßung wie­der ge­schie­den
  • In Städ­ten liegt die Schei­dungs­ra­te hö­her als auf dem Land

Aus­wir­kun­gen von Schei­dun­gen

  • Für 80 % der von Schei­dung be­trof­fe­nen Paa­re stellt die­se ein schwer­wie­gen­des Le­bens­er­eig­nis dar
  • Nach ei­ner Schei­dung kön­nen ver­mehrt ge­sund­heit­li­che Pro­ble­me auf­tre­ten
  • Da­zu ge­hö­ren z.B.: Psy­chi­sche Er­kran­kun­gen, Schlaf­stö­run­gen, ge­stei­ger­ter Al­ko­hol­kon­sum, Ge­wichts­pro­ble­me, ver­mehr­te Ver­kehrs­un­fäl­le und ein ge­schwäch­tes Im­mun­sys­tem

Kri­sen be­wäl­ti­gen

  • Die meis­ten Paa­re er­le­ben im Ver­lauf der Part­ner­schaft auch schwie­ri­ge Pha­sen und es kann (manch­mal mit et­was Hil­fe) durch­aus ge­lin­gen, die­se Pro­ble­me ge­mein­sam zu be­wäl­ti­gen und sich ge­mein­sam wei­ter­zu­ent­wi­ckeln

Wunsch nach le­bens­lan­gem Be­zie­hungs­glück

  • 80 % der Ju­gend­li­chen ge­ben in Um­fra­gen auch heu­te noch an, dass sie sich ei­ne sta­bi­le und le­bens­lan­ge Part­ner­schaft wün­schen
  • Ca. 95 % der er­wach­se­nen Be­völ­ke­rung ge­hen im Ver­lauf ih­res Le­bens ei­ne fes­te Part­ner­schaft ein in der Hoff­nung, zu­sam­men­zu­blei­ben

Nut­zen von Hilfs­an­ge­bo­ten

  • 80 - 90 % der Paa­re, die ei­ne schwe­re Kri­se er­le­ben und sich schei­den las­sen, neh­men kei­ne Hil­fe in Form von Paar­be­ra­tung oder Paar­the­ra­pie in An­spruch

Wirk­sam­keit von Paar­the­ra­pie

  • Je frü­her ei­ne Paar­the­ra­pie in An­spruch ge­nom­men wird, de­sto hö­her sind die Er­folgs­aus­sich­ten
  • Paa­re, die vor­beu­gen­de (prä­ven­ti­ve) An­ge­bo­te nut­zen, ha­ben ei­ne deut­lich ge­rin­ge­re Schei­dungs­ra­te
  • Aber auch wenn es zur Tren­nung kommt, kann ei­ne Be­ra­tung die ne­ga­ti­ven Fol­gen für das Paar und die Kin­der re­du­zie­ren

Was führt zu ei­ner Tren­nung / Schei­dung?

Na­tür­lich sind die Hin­ter­grün­de von Kon­flik­ten und Kri­sen in der Part­ner­schaft so in­di­vi­du­ell wie die Men­schen, die da­von be­trof­fen sind! Es gibt je­doch ei­ni­ge Ur­sa­chen, be­ein­flus­sen­de Fak­to­ren und Aus­lö­ser, die häu­fig ei­ne Rol­le spie­len.

 

1

Schei­dungs­ur­sa­chen
  • Ur­säch­li­che Be­din­gun­gen, wel­che be­reits früh in der Part­ner­schaft oder auch im Ver­lauf zum Schei­tern der Be­zie­hung füh­ren
  • Die häu­figs­ten Ur­sa­chen für den Zer­fall ei­ner Be­zie­hung sind ge­ring aus­ge­präg­te Fer­tig­kei­ten in Kom­mu­ni­ka­ti­on und Pro­blem­lö­se­fä­hig­kei­ten, un­zu­rei­chen­des ge­mein­sa­mes Stress-Co­ping ( dyadisches Coping ) so­wie psy­chi­sche Be­las­tun­gen ei­ner oder bei­der Per­so­nen

2

Schei­dungs­er­leich­tern­de Fak­to­ren
  • In­ne­re und äu­ße­re Be­din­gun­gen, die ei­ne Schei­dung wahr­schein­li­cher ma­chen
  • Die am häu­figs­ten ge­nann­ten schei­dungs­er­leich­tern­den Fak­to­ren sind Al­ter­na­ti­ven (z.B. Gibt es ei­ne neue Part­ne­rin oder einen neu­en Part­ner?), die so­zia­le Ak­zep­tanz durch na­he­s­te­hen­de Men­schen im Um­feld (Ak­zep­tiert das so­zia­le Um­feld ei­ne Tren­nung?) so­wie ei­ne durch die Schei­dungs­ur­sa­chen ent­stan­de­ne Ent­frem­dung von der Part­ne­rin oder von dem Part­ner

3

Schei­dungs­er­schwe­ren­de Fak­to­ren
  • In­ne­re und äu­ße­re Be­din­gun­gen, die ei­ne Schei­dung un­wahr­schein­li­cher wer­den las­sen
  • Die am häu­figs­ten ge­nann­ten schei­dungs­er­schwe­ren­den Fak­to­ren sind mo­ra­lisch-re­li­gi­öse Be­den­ken, ein man­geln­des Selbst­wert­ge­fühl, fi­nan­zi­el­le Pro­ble­me im Fal­le ei­ner Schei­dung, der Ver­lust von Sta­tus und Pres­ti­ge im Fal­le ei­ner Schei­dung und die Ver­ant­wor­tung für die Kin­der

4

Schei­dungs­aus­lö­ser
  • Aus­lö­sen­de Fak­to­ren, wel­che ei­ne Tren­nung letzt­end­lich an­sto­ßen (je­doch nicht mit den ei­gent­li­chen Ur­sa­chen zu ver­wech­seln sind)
  • Die häu­figs­ten Aus­lö­ser für Tren­nun­gen sind ein­schnei­den­de Er­eig­nis­se im Le­ben oder in der Part­ner­schaft wie z.B. ein Um­zug, der Wie­der­ein­stieg der Part­ne­rin oder des Part­ners ins Be­rufs­le­ben, der Aus­zug der Kin­der, Ar­beits­lo­sig­keit, schwe­re Er­kran­kun­gen oder Un­treue der Part­ne­rin oder des Part­ners

Und jetzt?

 

Was finde ich auf dieser Website und was nicht?

Die­ser Teil der Web­si­te bie­tet ei­ne ers­te An­lauf­stel­le für Paa­re in der Kri­se. Un­ab­hän­gig da­von, ob Sie sich die In­hal­te al­lein oder ge­mein­sam mit Ih­rer Part­ne­rin oder Ih­rem Part­ner an­schau­en, fin­den Sie hier ers­te In­for­ma­tio­nen zu Part­ner­schafts­pro­ble­men und Mög­lich­kei­ten, mit die­sen um­zu­ge­hen. Ne­ben Hin­wei­sen zum Um­gang mit den ei­ge­nen Kin­dern wäh­rend der Kri­se fin­den Sie in die­sem Ab­schnitt An­re­gun­gen zur Selbst- und Be­zie­hungs­für­sor­ge, grund­le­gen­de Kom­mu­ni­ka­ti­ons-Fer­tig­kei­ten und Tipps zum Um­gang mit Be­zie­hungs­un­si­cher­heit. Dar­über hin­aus bie­ten wir Ih­nen die Mög­lich­keit, an ei­nem On­li­ne-Coa­ching Pro­gramm teil­zu­neh­men, in dem Sie die ein­zel­nen The­men ver­tie­fen und je nach in­di­vi­du­el­len Be­dürf­nis­sen wei­te­re The­men be­ar­bei­ten kön­nen. Das ge­sam­te An­ge­bot ist kos­ten­los. Bit­te be­ach­ten Sie, dass wir Ih­nen hier nur ei­ne ers­te An­lauf­stel­le bie­ten und auch das On­li­ne-Coa­ching Pro­gramm nicht den Kon­takt zu ei­ner Psy­cho­the­ra­peu­tin oder ei­nem Psy­cho­the­ra­peu­ten er­set­zen kann. Wenn Sie al­so ei­ne schwer­wie­gen­de Kri­se er­le­ben oder es bei Ih­nen z.B. zu hä­us­li­cher Ge­walt kommt, wen­den Sie sich bit­te an ei­ne ent­spre­chen­de Be­ra­tungs­stel­le. In den an­de­ren Ab­schnit­ten die­ser Web­si­te fin­den Sie recht­li­che und wirt­schaft­li­che In­for­ma­tio­nen rund um das The­ma Tren­nung, Tipps zur ge­mein­sa­men Kin­de­rer­zie­hung nach ei­ner Tren­nung und In­for­ma­tio­nen für Kin­der, de­ren El­tern sich tren­nen.

 

Was Sie hier fin­den

  • Wis­sen­schaft­lich fun­dier­te An­re­gun­gen zum Um­gang mit Be­zie­hungs­kri­sen
  • Mög­lich­keit zur ver­tie­fen­den Be­ar­bei­tung ein­zel­ner The­men
  • Kon­takt­in­for­ma­tio­nen ver­schie­de­ner Be­ra­tungs­stel­len

Was Sie hier nicht fin­den

  • Psy­cho­the­ra­pie bzw. Paar­the­ra­pie
  • Hil­fe bei hä­us­li­cher Ge­walt
  • Hil­fe bei psy­chi­schen Stö­run­gen im Zu­sam­men­hang mit der Paar­be­zie­hung

Wo stehe ich in meiner Partnerschaft?

Test zu Part­ner­schafts­zu­frie­den­heit 

(Coup­les Sa­tis­fac­ti­on In­dex - CSI)

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Wel­che An­lie­gen ha­ben Sie?

 

Mit­ein­an­der re­den ist nicht im­mer so ein­fach, wie es klingt...

In­for­ma­tio­nen und Tipps zum The­ma Kom­mu­ni­ka­ti­on in der Part­ner­schaft fin­den Sie auf der Un­ter­sei­te Miteinander reden.

Für­sor­ge muss sich nicht im­mer auf an­de­re be­zie­hen - tun Sie sich selbst et­was Gu­tes.
Ge­nau­so wie Sie an­de­re um­sor­gen oder an Ih­rer Be­zie­hung ar­bei­ten, dür­fen Sie auch sich selbst ver­wöh­nen.

Auf der Sei­te Was brauche ich? Was brauchen wir? fin­den Sie In­for­ma­tio­nen und Tipps zum The­ma Selbst- und Be­zie­hungs­für­sor­ge.

Kin­der ha­ben in der Re­gel sehr "sen­si­ble An­ten­nen" für Streit und Kon­flik­te zwi­schen den El­tern.

Es ist da­her schlicht­weg nicht mög­lich, Kon­flik­te vor den Kin­dern kom­plett zu ver­ber­gen. Das ist aber auch nicht nö­tig. Viel wich­ti­ger ist es, die Kin­der kind­ge­recht und an den Be­dürf­nis­sen der Kin­der ori­en­tiert zu in­for­mie­ren. Mehr In­for­ma­tio­nen und Tipps zu der Fra­ge, was für Kin­der in Zei­ten von Part­ner­schafts­kri­sen ih­rer El­tern hilf­reich ist, fin­den Sie un­ter Was braucht mein Kind?

Kin­der rea­gie­ren auf Stress und Be­las­tung teil­wei­se sehr un­ter­schied­lich. Nicht im­mer ist die Be­las­tung leicht zu er­ken­nen.

Es ist toll, dass Sie sich trotz Ih­rer ei­ge­nen Sor­gen und den be­las­ten­den Zei­ten Ge­dan­ken um Ih­re Liebs­ten ma­chen! Wel­che Warn­si­gna­le bei Kin­dern auf­tre­ten kön­nen, fin­den Sie auf der Sei­te Was braucht mein Kind?

Ver­ste­hen und ver­stan­den wer­den - um sich in ei­nem Ge­spräch wohl­zu­füh­len und ge­gen­sei­ti­ges Ver­ständ­nis für die Part­ne­rin oder den Part­ne­r zu zei­gen ist mehr nö­tig, als nur zu spre­chen.

Auf der Sei­te Miteinander reden fin­den Sie In­for­ma­tio­nen und Tipps, wie Ge­sprä­che gut ge­lin­gen kön­nen. Ih­re Be­dürf­nis­se als Paar und auch als Ein­zel­per­son kön­nen Sie auf der Sei­te Was brauche ich, was brauchen wir? ge­nau­er un­ter die Lu­pe neh­men.

Man ist nicht im­mer ei­ner Mei­nung und muss das auch gar nicht sein. Aber wie kann man ein hef­ti­ges Hoch­schau­keln des Streits ver­hin­dern?

Um mit Kon­flik­ten bes­ser um­ge­hen zu kön­nen, hel­fen Ih­nen viel­leicht die In­for­ma­tio­nen auf der Sei­te Miteinander reden. Ins­be­son­de­re die Ti­me-Out Me­tho­de eig­net sich, um mit Mei­nungs­ver­schie­den­hei­ten und er­hitz­ten Ge­mü­tern um­zu­ge­hen und wei­te­ren Scha­den an der Be­zie­hung ab­zu­wen­den.

Hat sich der All­tag ein­ge­schli­chen? Ei­ne ge­wohn­te Rou­ti­ne aus­ge­brei­tet? Oder gibt es noch ganz an­de­re Grün­de da­für, dass Sie we­nig Zeit mit­ein­an­der ver­brin­gen?

Auf der Sei­te Was brauche ich, was brauchen wir? fin­den Sie In­for­ma­tio­nen da­zu, warum Be­zie­hungs­pfle­ge so wich­tig ist und wie die­se im All­tag bes­ser ge­lin­gen kann, um die Be­zie­hung lang­fris­tig frisch und le­ben­dig zu er­hal­ten.

Die Fra­ge nach der Zu­kunft der ei­ge­nen Be­zie­hung ist nie ein­fach - und na­tür­lich gibt es auch kei­ne ein­fa­che Ant­wort dar­auf...

Mit den In­for­ma­tio­nen und Tipps auf der Sei­te Gehen oder bleiben? möch­ten wir Sie best­mög­lich bei die­ser weit­rei­chen­den Ent­schei­dung un­ter­stüt­zen. Letzt­end­lich kann na­tür­lich nie­mand au­ßer Ih­nen selbst die Ent­schei­dung zum Ge­hen oder Blei­ben tref­fen.

Wür­de uns ei­ne Paar­the­ra­pie hel­fen? Aber was ist, wenn mei­ne Part­ne­rin oder mei­n Part­ne­r dies gar nicht möch­te? Wo fin­de ich An­lauf­stel­len in der Nä­he mei­nes Wohn­or­tes?

In­for­ma­tio­nen und Tipps zu Paar­the­ra­pie und Paar­be­ra­tung so­wie An­lauf­stel­len bei ver­schie­de­nen An­lie­gen fin­den Sie auf der Sei­te An­lauf­stel­len & Hil­fen.

Quellen

Mehr zum The­ma

Hier fin­den Sie In­for­ma­tio­nen zu Quel­len der In­hal­te die­ser Sei­te.

Bo­den­mann, G. (2008). Dya­di­sches Co­ping In­ven­tar (DCI). Hu­ber, Ho­gre­fe.

Bo­den­mann, G. (2013). Lehr­buch Kli­ni­sche Paar- und Fa­mi­li­en­psy­cho­lo­gie. Hu­ber, Ho­gre­fe.

Baucom, D.H., Fischer, M.S., Corrie, S., Worrell, M., & Boeding, S.E. (2020). Trea­ting re­la­ti­on­ship dis­tress and psy­cho­pa­tho­lo­gy in coup­les. A co­gni­ti­ve-be­ha­vi­oral ap­proach. Routledge.

Funk, J. L., & Rog­ge, R. D. (2007). Tes­ting the ru­ler with item re­spon­se theo­ry: in­cre­a­sing pre­ci­si­on of mea­su­re­ment for re­la­ti­on­ship sa­tis­fac­ti­on with the Cou­ple Sa­tis­fac­ti­on In­dex. Jour­nal of fa­mi­ly psy­cho­lo­gy, 21(4), 572. htt­ps://doi.org/10.1037/0893-3200.21.4.572

Hein­richs, N., Bo­den­mann, G., & Hahl­weg, K. (2008). Prä­ven­ti­on bei Paa­ren und Fa­mi­li­en. Ho­gre­fe.

Schind­ler, L., Hahl­weg, K., Re­ven­storf, D. (2019). Be­deu­tung von Part­ner­schaft. In Part­ner­schafts­pro­ble­me: Dia­gno­se und The­ra­pie. Psy­cho­the­ra­pie: Pra­xis. Sprin­ger. htt­ps://doi.org/10.1007/978-3-642-11729-9_1

Schnei­der, N. (1990). Wor­an schei­tern Part­ner­schaf­ten?: Sub­jek­ti­ve Tren­nungs­grün­de und Be­las­tungs­fak­to­ren bei Ehe­paa­ren und nicht­ehe­li­chen Le­bens­ge­mein­schaf­ten. Zeit­schrift für So­zio­lo­gie, 19(6), 458-470. htt­ps://doi.org/10.1515/zfsoz-1990-0605

Wendt, E.-V., Scha­er, M., Schmahl, F., Thön­nis­sen, C., & Wal­per, S. (2010). Part­ner­schaf­ten in der 1. Wel­le des Be­zie­hungs- und Fa­mi­lienent­wick­lungs­pa­nels (pair­fam): Be­richt aus der Münch­ner Ar­beits­grup­pe. (Ar­beit­s­pa­pier des Be­zie­hungs- und Fa­mi­li­en­pa­nels (pair­fam), 18). Mün­chen: pair­fam - Das Be­zie­hungs- und Fa­mi­li­en­pa­nel. htt­ps://nbn-re­sol­ving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-369563

Wirtz, M.A. (o.J.). Kri­se. In Dorsch. Le­xi­kon der Psy­cho­lo­gie. Ab­ge­ru­fen am 08. Ju­li 2022, von htt­ps://dorsch.ho­gre­fe.com/stich­wort/kri­se

 

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